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Reinhold Stecher | Hoffnungsworte

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Reinhold Stecher | Hoffnungsworte

Buch

Hoffnungsworte
Bilder und Gedanken
Mit Aquarellen von Reinhold Stecher
Herausgegeben vom Peter Jungmann

Hardcover
48 Seiten; 19 farb. Abb.; 150 mm x 180 mm

Reinhold Stecher hat als junger Mensch Krieg und Verfolgung erlebt. Er hat Not und Tod gesehen und dennoch nie die Hoffnung verloren. In seinen Büchern und Predigten sprach er oft vom Licht, das auch im Nebel und hinter dichten Wolken leuchtet, und von seiner Zuversicht, dass dieses Licht siegen wird. Der Glaube an die Auferstehung war für ihn aber nie billige Vertröstung auf das Jenseits, sondern Auftrag und Verpflichtung zum Handeln, wo menschliches Leben bedroht wird. Er hat im In- und Ausland Hilfsprojekte unterstützt und er hat versucht, anderen Menschen in ihrer Not beizustehen, um so etwas von der Liebe und Barmherzigkeit Gottes in dieser Welt spürbar werden zu lassen.

„Auch als gläubige Menschen fahren wir im Nebel,
aber diesen Nebel erhellen die österlichen Spiele des Lichts.“
Reinhold Stecher

Biographische Notizen zu Altbischof Reinhold Stecher
REINHOLD STECHER (1921-2013) war von 1981 bis 1997 Bischof seiner Heimatstadt Innsbruck. Er hat das kirchliche und gesellschaftliche Leben in Tirol über Jahrzehnte geprägt und mitgestaltet. Er hat sich für ein Klima der Toleranz und des Dialogs eingesetzt und viele sozial-karitative Projekte gefördert und unterstützt. Auch mit seinen Bildern und Büchern hat Bischof Stecher vielen Menschen Trost gespendet und Hoffnung geschenkt.
Seit seiner Jugend war er ein begeisterter Bergsteiger; als Jugendseelsorger leitete er Alpinkurse in Fels und Eis und als Bischof fand er auf ausgedehnten Wanderungen Ruhe, Kraft und Inspiration. Die Berge seiner Tiroler Heimat waren dem talentierten Maler das liebste Bildmotiv.

 

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